Kontakt: Anmeldung per Telefon : 0178-6357200
oder per Mail: sattari@akadfmfm-menschenrechte21ev.com
AKADemikerinnen Flucht/Migration Frauen/Mädchen
Ziel der AG AKAD FM-FM
- Ziel der Arbeitsgruppe „AKAD FM-FM“ ist sich für bessere Chancen von immigrierten und geflüchteten Akademikerinnen im Allgemeinen, und insbesondere im Bezug auf Bildung, Ausbildung und berufliche Integration einzusetzen sowie die Zielgruppen speziell zu informieren. Ihnen die Regularien der deutschen Bildungs- und Arbeitswelt nahe zu bringen, sie dazu zu beraten und für ihre Förderung und entsprechende Qualifikation und Berufseinstieg Sorge zu tragen, sie weiter zu motivieren ihr Können dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen, zählen zu den Zielen der AG AKAD FM-FM bei „Menschenrechte-Einundzwanzig e. V.“.
Zielgruppen
- Die Zielgruppen der Arbeitsgruppe AKAD FM-FM vom „Menschenrechte-Einundzwanzig e. V.“ und „NUT e. V. – Frauen in Naturwissenschaft und Technik“ sind geflüchtete Frauen und Migrantinnen mit akademischen Hintergründen von allen Fachrichtungen und wissenschaftlichen Bereichen sowie jeglicher Herkunft.
Schwerpunke
- Die Schwerpunkte von AKAD FM-FM sind Bildung, Ausbildung und berufliche Integration sowie die Beratung zur Anerkennung der Abschlüsse.
Zugehörige Vereine
- Die AG AKAD FM-FM wurde im Verein: „Menschenrechte-Einundzwanzig e. V.“ gegründet. Im Mai 2021 schloß sich der Verein NUT e. V. – Frauen in Naturwissenschaft und Technik dieser AG an.
Koordination
- Koordinatorin: Frau Dr. phil. Dipl.-Ing. Afsar Sattari Tel.: 0178-6357200 Mail: sattari@akadfmfm-menschenrechte21ev.com oder: a.sattari@admina
Digitale Medien von AKAD FM-FM
- Mehr Informationen zu AG AKADemikerinnen Flucht/Migration Frauen/Mädchen (AKAD FM-FM) und Bilder sowie Videos von ihren Aktivitäten finden Sie unter folgenden Adressen:
- Go Digital-Wörterbuch: https://godigital-wb.com
Förderer von AKAD FM-FM
- Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe AKAD FM-FM vom Menschenrechte-Einundzwanzig e. V. werden von folgenden Institutionen und Behörden finanziert: Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein Westfalen, Kommunalens Integrationszentrum Köln, Zuschüssen aus bezirksorientierten Mitteln der Stadt Köln-Porz, Europäisches Sozialfonds, Diakonie Michaelshoven (Sozialraumkoordination Porz-Mitte/Urbach), House of Resources, Bundesminiterium des Innern und für Heimat, Karl-Arnold-Stiftung und Ministerium für Arbeit , Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen gefördert.